Frühförderung & Grundausbildung

Bei Kindern die Freude an der Musik und am Musizieren zu wecken,
das ist das Ziel der musikalischen Frühförderung. 

Eltern-Kind-Gruppe

(1.5 -3 Jahre)

Zusammen mit anderen Kindern und einer Bezugsperson kann das Kleinkind Geräusche und Klänge ausprobieren und erforschen.

Die eigene Stimme und den eigenen Körper können Kinder durch musikalische Kinderspiele, Tänze und vor allem durch das Singen spielerisch entdecken.

Bei gemeinsamen Kreis- und Tanzspielen werden die Kinder angeregt, die Mitspieler in ihren Aktionen wahrzunehmen und gleichzeitig eigene Bewegungen/Geräusche zu erfinden.

 

Frühförderung

(3-5 Jahre)

Zur altersgemäßen musikalischen Ausbildung gehören vielseitige Ansprache, individuelle Förderung und Ermunterung der Kinder. Beim Sprechen und insbesondere beim Singen, bei Bewegung und Tanz werden wichtige Fähigkeiten der Kleinen auf leicht eingängige Art gefördert. 

 

Fröhliche Lieder und spannende Klanggeschichten zu Themen der Jahreszeiten regen die Phantasie an und vertiefen die Wahrnehmungsfähigkeit.

In Gruppen von maximal zehn Kindern werden durch Musik und Bewegung die Begabungen der Kinder aufgegriffen und gefördert. Durch Hören und Sprechen wird das natürliche Rhythmusgefühl vertieft. Erste Grundlagen des Musizierens werden erlernt, soziales Verhalten entwickelt und die Lernbereitschaft gesteigert. Die Kinder lernen verschiedene Musikinstrumente kennen und so werden u. a. Voraussetzungen für einen Instrumentalunterricht geschaffen.

 

 


Grundausbildung mit der Zauberharfe

(5-6 Jahre)

Im Anschluss an die musikalische Frühförderung ist die Grundausbildung mit Rhythmuserziehung ein guter Einstieg in das instrumentale Musizieren. Dort lernen die Kinder ganz ohne auf ein bestimmtes Instrument und die dazu gehörenden Schwierigkeiten (Fingerhaltung, Atmung, Griffe etc.) festgelegt zu sein und ganz ohne das schwierige Notenlesen mit Rhythmus umzugehen und direkt zu erleben. Da der Kurs aber ganz ohne Instrumente zu theoretisch und einseitig wäre, wird die Zauberharfe in den Unterricht aufgenommen. Der Vorteil der Zauberharfe ist, dass am Ende der Stunde auch noch ein bekanntes Lied "zum Vorschein" kommt und das alleine durch die Aneinanderreihung der rhythmischen Bausteine. Eine speziellle grafische Notation, aus der die Lage und Reihenfolge der Töne ersichtlich ist, wird zwischen Saiten- und Resonanzkörper geschoben. Die Notenwerte sind dabei in vereinfachter Form dargestellt. Kein Notenlesen, keine Griffe, kein Frust! Durch das gemeinsame Spielen mehrerer Zauberharfen wird gleichzeitig noch das Zusammenspielen und Aufeinanderhören geschult.

 


 

 

 

Auf Anfragekann ich Kurse auch in anderen Orten anbieten.